nVIDIA GeForceTM 7200 GS
Technische Daten
Core-Name: | G72 |
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Transistoren: | 112 Mio. |
GPU-Takt: | 450 MHz |
Shader-Takt: | 0 MHz |
Raster Operation Processors: | 4 |
Textureinheiten: | 4 |
Stream-Prozessoren: | 0 |
Shader-Cluster: | 0 |
Fertigungsprozess: | 90 nm |
Speicherbus: | 64 Bit DDR2 |
Speichergröße: | 128 MByte |
Speichertakt: | 400 MHz (800 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 1800 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 1800 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
Datendurchsatz: | 6.4 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0c, OpenGL 2.0 |
Multi-GPU: | |
GPU-Computing: | |
Physik-Beschleuniger: | - |
nVIDIA GeForce 7200 GS Referenzdesign
Die GeForce 7200 GS ist die kleinste GeForce 7 und arbeitet mit der Turbo-Cache Methode und entzieht dem Arbeitsspeicher ne kleine Menge, ca 256 MB, um diese Grafikkarte mit mehr Grafikspeicher zu versorgen. Die gleiche Methode wurde schon bei der GeForce 6200 angewand. Shared Memory Grafikkarten sind im Vergleich zu stärkeren Grafikkarten kostengünstiger und sogar energiesparsamer, was sich im Notebook Bereich durchgesetzt hat, da dieses längere Akkulaufzeiten zu Folge hat.
Der G72 Chip ist mit 4 Pixelpipelines ausgestattet und läuft mit einer Taktfrequenz von 450 MHz, was für diesen Chip zwar relativ viel ist, aber es nicht in Bewegung umsetzen kann. Sage und schreibe arbeitet auch nur 1 Quad, sodass nur eine maximal erreichbare Pixelfüllrate von 1800 MPixel/s erreicht wird. Im Vergleich zur GeForce 6600 ist das mal gerade die Hälfte, aber immerhin zur GeForce 6200 600 MPixel/s mehr. Da die GeForce 7200 GS heute kaum noch Anwendung findet, außer in alten Rechnern und Informationen über einzelne Komponenten zu selten gesucht werden, werde ich auf diesen Chip nicht weiter drauf eingehen. Allerdings nenne ich ein paar Modelle.