nVIDIA GeForceTM 8600 GT
Technische Daten
Core-Name: | G84 |
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Transistoren: | 289 Mio. |
GPU-Takt: | 540 MHz |
Shader-Takt: | 1180 MHz |
Raster Operation Processors: | 8 |
Textureinheiten: | 16 |
Stream-Prozessoren: | 32 |
Shader-Cluster: | 2 |
Fertigungsprozess: | 80 nm |
Speicherbus: | 128 Bit GDDR3 |
Speichergröße: | 256 MByte |
Speichertakt: | 700 MHz (1400 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 4.320 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 8.640 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 113 GFlops |
Datendurchsatz: | 22,4 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 10.0, OpenGL 3.0 |
Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
nVIDIA GeForce 8600 GT Referenzdesign
Auch die GeForce 8600 GT basiert auf den G84 Core und unterstützt wahlweise DDR2 und DDR3 Speicher, der von 256 bis zu 512 MB vorhanden sein kann. Die GeForce 8600 GT gibt es von einigen Herstellern als Passiv gekühlte und mit Kühllüfter. Die GeForce 8600 GT eignet sich besonders für Multimedia-Anwendungen oder zum Einbau in ein HTPC. Alle Hersteller bieten die GeForce 8600 GT auch gerne mal übertaktet an. Im Vergleich zum höheren Modell, der GeForce 8600 GTS ist die Taktfrequenz des Grafikchips wesentlich niedriger. Ebenso Speicher- und Shadertakt.
Daher mein persönliches Fazit:
Dieser Chip ist durchaus eine gute Wahl, sofern man keine Spiele drauf spielen möchte und das System für Multimedia-Anwendungen nutzen möchte. Für Spiele und ebenso auch für GPU-Computing ist der GeForce 8600 GT Grafikchip definitiv nicht sehr empfehlenswert.