nVIDIA GeForceTM 8600 GTS
Technische Daten
| Core-Name: | G84 |
|---|---|
| Transistoren: | 289 Mio. |
| GPU-Takt: | 675 MHz |
| Shader-Takt: | 1450 MHz |
| Raster Operation Processors: | 8 |
| Textureinheiten: | 16 |
| Stream-Prozessoren: | 32 |
| Shader-Cluster: | 2 |
| Fertigungsprozess: | 80 nm |
| Speicherbus: | 128 Bit GDDR3 |
| Speichergröße: | 256 MByte |
| Speichertakt: | 1000 MHz (2000 MHz eff.) |
| Pixelfüllrate: | 5.400 MPixel/s |
| Texelfüllrate: | 10.800 MTexel/s |
| Rechenleistung SPs: | 139 GFlops |
| Datendurchsatz: | 32,0 GByte/s |
| Grafikschnittstellen: | DirectX 10.0, OpenGL 3.0 |
| Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
| GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
| Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
nVIDIA GeForce 8600 GTS Referenzdesign
Die GeForce 8600 GTS ist das schnellste Mainstream-Modell der GeForce 8 Reihe und ist mit dem G84 Chip bestückt. Dieser ist in 80 nm gefertigt und hat 32 Stream-Prozessoren, die zusammen 2 Shadercluster bilden. Der GeForce 8600 GTS Chip ist nicht gerade das schnellste Modell, obwohl es sehr hohe Taktfrequenzen besitzt. Mehrere Stream-Prozessoren und 256 Bit Speicheranbindungen würden den Chip in der Preisklasse zu hochwertig werden lassen, sodass der Chip nicht mehr in die Preisliga passen würde. Leider hat diese GeForce keine Leistungsreserven mehr und daher nicht mehr für aktuelle Spiele ausreichend. Alerdings lässt sich mit diesem Grafikchip noch ein SLi-System zusammenzubauen.
Daher mein persönliches Fazit:
Dieser Chip ist durchaus eine gute Wahl, sofern man ältere Spiele drauf spielen möchte und das System für Multimedia-Anwendungen nutzen möchte. Für Spiele und ebenso auch für GPU-Computing ist er definitiv nicht sehr empfehlenswert.
