nVIDIA GeForceTM GTS 450
Technische Daten
Core-Name: | GF106 |
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Transistoren: | 1,17 Mrd. |
GPU-Takt: | 783 MHz |
Shader-Takt: | 1566 MHz |
Raster Operation Processors: | 16 |
Textureinheiten: | 32 |
Stream-Prozessoren: | 192 |
Shader-Cluster: | 4 |
Fertigungsprozess: | 40 nm |
Speicherbus: | 128 Bit GDDR5 |
Speichergröße: | 1024 MByte |
Speichertakt: | 902 MHz (3608 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 12528 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 25056 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 601 GFlops |
Datendurchsatz: | 57.728 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 11.0, OpenGL 4.1 |
Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
Die GeForce GTS 450 soll den Mainstream-Markt abdecken und ist daher leistungsmäßig von einer echten Fermi-Grafikkarte weit entfernt. Dennoch siedelt sie sich erstaunlich weit im oberen in der Grafikrangliste ein und löst die altgediente GeForce GTS 250 ab. Im Gegensatz zu den anderen GeForce 400-Modellen bekommt man zwar ein abgespecktes Produkt ab, dennoch bekommt man relativ viel Leistung und vor alle Dinge recht wenig Lärm für ein schmales Budget. Ein kleiner Geheimtipp stellt die GTS 450 im SLi-Verbund da. Da kann die GeForce GTS 450 richtig punkten. Für schlappe 200 Euro kann man sich ein recht flottes und gut skaliertes SLi-System zusammenstellen.