
nVIDIA GeForceTM 9600 GT
Technische Daten
Core-Name: | G94 |
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Transistoren: | 505 Mio. |
GPU-Takt: | 650 MHz |
Shader-Takt: | 1625 MHz |
Raster Operation Processors: | 16 |
Textureinheiten: | 32 |
Stream-Prozessoren: | 64 |
Shader-Cluster: | 6 |
Fertigungsprozess: | 65 nm |
Speicherbus: | 256 Bit GDDR3 |
Speichergröße: | 512 MByte |
Speichertakt: | 900 MHz (1800 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 10.400 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 20.800 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 312 GFlops |
Datendurchsatz: | 57,6 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 10.0, OpenGL 3.3 |
Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |

nVIDIA GeForce 9600 GT Referenzdesign
Die GeForce 9600 GT ist der namentliche Nachfolger der Geforce 8600 GT. Aber leistungsmäßig befindet sie sich sehr auf dem Niveau einer Geforce 8800 GT. Der Chip nennt sich G94 und ist mit 64 Stream-Prozessoren besetzt. Als Ausgleich wurde aber der Geo-Takt auf 650 MHz erhöht, ebenso der Shadertakt auf 1625 MHz. Mit den sage und schreibe 505 Mio. Transistoren erzeugt sie eine Pixelfüllrate von 10400 Megapixel/s und eine doppelt so hohe Texelfüllrate von 20800 MTexel/s, was im Vergleich zur 9800 GT sehr wenig ist. Da auch bei diesem Chip kein DIE-Shrinking im Vergleich zum G92 durchgeführt wurde, ist dieser Chip für einen Stromverbauch von 95 Watt verantwortlich, was meiner Meinung nach für eine Mainstream-Grafikkarte definitiv zu viel ist. Ebenso ist HybridPower und GeForce Boost ein Fremdwort für diesen Grafikchip.