AMD RadeonTM R9 Fury Nano
Technische Daten
Core-Name: | Fiji |
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Transistoren: | 8,9 Mrd. |
GPU-Takt: | 1000 MHz |
Raster Operation Processors: | 64 |
Textureinheiten: | 256 |
Stream-Prozessoren: | 4096 |
Shaderunits: | 256 (Vec-16) |
Shader-Cluster: | 64 |
Fertigungsprozess: | 28 nm |
Speicherbus: | 4096 Bit HBM1 |
Speichergröße: | 4096 MByte |
Speichertakt: | 500 MHz (1000 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 64000 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 256000 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 8192 GFlops |
Datendurchsatz: | 512 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 12.0, OpenGL 4.5 |
Multi-GPU: | AMD CrossFireX |
GPU-Computing: | |
Physik-Beschleuniger: | - |
Die Radeon R9 Fury Nano ist die etwas leistungsschwächere Fury X. Der Fiji-Grafikchip ist in keiner Weise beschnitten worden und muss lediglich mit 50 MHz weniger GPU-Takt zurechtkommen. Die TDP liegt daher bei 175 Watt. Die 3D-Lastangabe liegt nur unwesentlich höher. Durch die Effizienzsteigerung beim Fiji-Chip konnte der Gesamtverbrauch so auf 175 Watt gedrossel werden. Die R9 Nano eignet sich für den Aufbau eines hochpotenten Mini-ITX Gaming-Rechner, der diese Leistung nötig hat.
Mit dieser Grafikkarte hat AMD ein Ass im Ärmel und konnte damit eine Grafikkarte auf den Markt bringen, bei der der Kunde nicht den Kompromiss zwischen Bauvolumen und Leistung finden muss, sofern alle finanziellen Mittel stimmen.