nVIDIA GeForceTM GT 520
Technische Daten
Core-Name: | GF119 |
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Transistoren: | k. A. |
GPU-Takt: | 810 MHz |
Shader-Takt: | 1620 MHz |
Raster Operation Processors: | 4 |
Textureinheiten: | 8 |
Stream-Prozessoren: | 48 |
Shader-Cluster: | 1 |
Fertigungsprozess: | 40 nm |
Speicherbus: | 64 Bit DDR3 |
Speichergröße: | 1024 MByte |
Speichertakt: | 900 MHz (1800 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 3240 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 6480 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 156 GFlops |
Datendurchsatz: | 14.4 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 11.0, OpenGL 4.1 |
Multi-GPU: | |
GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
nVIDIA GeForce GT 520 Referenzdesign
Die nVIDIA GeForce GT 520 kann sich verhältnisweit von der Radeon HD 6450 absetzen, liegt aber weiterhin unter der Radeon HD 6570. Mit 4 ROPs und 8 TMUs kann auch kaum Leistung zusammen kommen. Wer sich diese GeForce auf Basis des Fermi-Grafikchips zulegt, sollte sich im klaren sein, dass mit dieser Grafikkarte keine 3D-Spiele mit gespielt werden können. Trotzdessen hat diese Karte eine Daseinsberechtigung für stromsparende Office-Rechner, wo lediglich MS Office drauf ausgeführt wird. Für das Browsen im Internet kann man dank der CUDA-Beschleunigung zumindest einen Segen erleben.