
ATi RadeonTM X700
Technische Daten
Core-Name: | RV410 |
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Transistoren: | 120 Mio. |
GPU-Takt: | 400 MHz |
Shader-Takt: | 0 MHz |
Raster Operation Processors: | 8 |
Textureinheiten: | 8 |
Stream-Prozessoren: | 0 |
Shaderunits: | 0 |
Shader-Cluster: | 0 |
Fertigungsprozess: | 110 nm |
Speicherbus: | 128 Bit DDR |
Speichergröße: | 256 MByte |
Speichertakt: | 350 MHz (700 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 3200 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 3200 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
Datendurchsatz: | 11.2 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0b, OpenGL 2.0 |
Multi-GPU: | |
GPU-Computing: | |
Physik-Beschleuniger: | - |

ATi Radeon X700 Grafikchip
In der ATi Radeon X700 Grafikkarte wurde der RV410 Chip verbaut, der eigentlich nur positive Eigenschaften hervorruft. Der Chip enthält 8 Pixelpipelines die zusammen 2 Quads erzeugen und diese sich in der Leistung trotz des eingeschränkten Chiptaktes von 400 MHz positiv auswirkt. Die Radeon X700 schließt das Mittelfeld zwischen der X600 und der X800. Zu Zeiten wo es die Radeon 9600 zu kaufen gab, war die 9600 eine Mainstream-Grafikkarte. Das verwirrt ein bisschen in der Bezeichnung, da die X600 doch sehr schwach ausgefallen ist und mehr zu einer Low-Cost-Grafikkarte tendiert.
Die X700 ist weiterhin an 128 Bit DDR-Speicher angebunden, der nun wieder auf 700 MHz effektiv getaktet ist. Leistungsmäßig ist die X700 schneller als eine nVIDIA GeForce 5900 Ultra aber weitaus langsamer als eine GeForce 6600 und wird im eigenen Hause durch die Radeon X1300 geschlagen.