
ATi RadeonTM X800 XT PE (AGP)
Technische Daten
Core-Name: | R481 |
---|---|
Transistoren: | 160 Mio. |
GPU-Takt: | 520 MHz |
Shader-Takt: | 0 MHz |
Raster Operation Processors: | 16 |
Textureinheiten: | 16 |
Stream-Prozessoren: | 0 |
Shaderunits: | - |
Shader-Cluster: | 0 |
Fertigungsprozess: | 130 nm |
Speicherbus: | 256 Bit GDDR3 |
Speichergröße: | 256 MByte |
Speichertakt: | 560 MHz (1120 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 8320 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 8320 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
Datendurchsatz: | 35.84 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0b, OpenGL 2.0 |
Multi-GPU: | |
GPU-Computing: | |
Physik-Beschleuniger: | - |

ATi Radeon X800 XT PE Grafikchip
Die Radeon X800 XT PE basiert auf einen der 4 GPUs: R420, R423, R480 oder auf den R481. Alle sind auf 130 nm Technologie gefertigt. Nur die R481 ist eine native AGP GPU und kann ohne Umweg über den Rialto-Chip mit dem AGP-Bus kommunizieren. Alle oben genannten GPUs sind technisch gleichwertig. Warum ATi gerade 4 GPUs für ein Grafikkartenmodell verwendet ist mir unklar, da diese sich in der Technik nicht unterscheiden.
Die Radeon X800 XT PE kann endlich mal alle für die GPU vorgesehenden 16 Pixelpipelines nutzen und im 4er Quad mit 520 MHz Chiptakt satte 8320 MPixel/s erzeugen, was für damalige Verhältnisse wirklich nicht schlecht war und an das Niveau der nVIDIA GeForce 6800 Ultra herankommt. Die X800 XT ohne dem PE liegt jedoch im Chiptakt nur 20 MHz darunter.
Der Speicher ist mit 1120 MHz effektiv wesentlich höher getaktet. Die Speicheranbindung von 256 Bit ist bei diesem Modell identisch wie bei den schwächeren X800-Modellen.