nVIDIA GeForceTM 7300 GT (PCIe)
Technische Daten
Core-Name: | G73 |
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Transistoren: | 178 Mio. |
GPU-Takt: | 350 MHz |
Shader-Takt: | 0 MHz |
Raster Operation Processors: | 8 |
Textureinheiten: | 8 |
Stream-Prozessoren: | 0 |
Shader-Cluster: | 0 |
Fertigungsprozess: | 90 nm |
Speicherbus: | 128 Bit DDR2 |
Speichergröße: | 256 MByte |
Speichertakt: | 666 MHz (1332 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 2800 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 2800 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 0 GFlops |
Datendurchsatz: | 21.312 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 9.0c, OpenGL 2.0 |
Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
GPU-Computing: | |
Physik-Beschleuniger: | - |
nVIDIA GeForce 7300 GT Referenzdesign
Die GeForce 7300 GT basiert auf den G73 Chip und man erhält diese Grafikkarten als PCIe- und als AGP-Versionen. Beide unterscheiden sich kaum und sind oft mit Referenztakt zu finden. Lediglich bei Leadtek springt schon mal der Fisch aus dem Wasser und übertreibt es gerne mal mit dem Übertakten. Die GeForce 7300 GT ist von Galaxy auch als PCIe x1 Steckkarte zu finden. Ob dies jedoch Sinn macht, sei erstmals dahin gestellt. Alle PCIe x16 Grafikkarten sind SLi-fähig und können mit dem ForceWare Treiber 90.xx im SLi-Modus laufen. Die SLi-Funktion funktioniert nicht nur über die SLi-Bridge, sondern bei der 7300 GT kann sie auch über die interne Schnittstelle, den PCIe-Bus laufen. Bei der GeForce 7300 GT sind erstmals 8 Pixelpipelines im Einsatz, die mit der Taktfrequenz des Chips satte 2800 MPixel/s herausholt. Als Vergleich zu der GeForce 7950 GT ist sie mal gerade 4,7 mal langsamer und daher nicht für High-End Games geeignet. Heute sowieso nicht mehr. Als günstige Multimedia-Grafikkarten im Einsatz z.B. eines HTPC oder eines Office-Rechners ist sie allerdings noch gut geeignet und für einen schlappen Kaufpreis von 40 Euro auch nicht zuviel verlangt.