nVIDIA GeForceTM GTX 560 Ti
Technische Daten
Core-Name: | GF114 |
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Transistoren: | 1,95 Mrd. |
GPU-Takt: | 822 MHz |
Shader-Takt: | 1445 MHz |
Raster Operation Processors: | 32 |
Textureinheiten: | 64 |
Stream-Prozessoren: | 384 |
Shader-Cluster: | 8 |
Fertigungsprozess: | 40 nm |
Speicherbus: | 256 Bit GDDR5 |
Speichergröße: | 1024 MByte |
Speichertakt: | 1002 MHz (4008 MHz eff.) |
Pixelfüllrate: | 26304 MPixel/s |
Texelfüllrate: | 52608 MTexel/s |
Rechenleistung SPs: | 1110 GFlops |
Datendurchsatz: | 128.256 GByte/s |
Grafikschnittstellen: | DirectX 11.0, OpenGL 4.1 |
Multi-GPU: | nVIDIA 2-Way-SLi |
GPU-Computing: | nVIDIA CUDA |
Physik-Beschleuniger: | nVIDIA PhysX |
Die GeForce GTX 560 Ti ersetzt die GeForce GTX 460. nVIDIA gibt auf der Produktseite an, dass diese Karte das Dreifache an Leistung im Vergleich zur Vorgängergeneration bietet. Das würd mich wundern. Aber die Fußnote sagt, dass diese Karte mit der GeForce 8800 GT vergleichen worden sei.
Man kann mit dem Kürzel "Ti" wohl davon ausgehen, dass damit eine Volksgrafikkarte gemeint sei. Für knapp 250 Euro bekommt der Käufer ein recht schlankes und auch ein recht schnelles Produkt. Mit einer Leistungsaufnahme über 150 Watt, genau genommen 171 Watt ist ein zweiter Stromstecker erforderlich. Immerhin bleibt es bei 2x 6-Pin Stromstecker. Mit 171 Watt ist die GeForce GTX 560 Ti zwar nicht gerade sparsam, aber dennoch für die abgegebene Leistung völlig in Ordnung.
Bei der GeForce GTX 560 Ti wurde der GF114 Grafikchip eingesetzt. Der Fermi2 wurde auf 384 Stream-Prozessoren kastriert. Weitaus niedriger ist der Speicherbus, der auf 256 Bit beschränkt ist. Immerhin erreicht der Speicherbus Transferraten von 128 GByte/s.