Steckplatz: | 1x Socket AM4 | ||
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Prozessoren: |
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Chipsatz: | AMD X370 I/O-Hub |
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Speicher: | 4x DDR SD-RAM DDR4 2133 - 3200 |
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Steckplätze: |
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Storage-Ports: |
S-ATA- / P-ATA-Ports 1x M.2 max. 22110 (PCIe 3.0 x4) by AMD Ryzen oder 1x M.2 max. 22110 (SATA) by AMD 7th Gen. 1x M.2 max. 22110 (PCIe 3.0 x4) by AMD Ryzen (shared with PCIe5 (PCIe x16 3.0 @x8) 8x S-ATA600 by AMD X370 |
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USB-Ports: | 2x USB3.1 by ASmedia (Type A & C) 2 USB3.1 by ASMedia optional 4x USB3.0 by AMD Ryzen / 7th Gen. APU 2x USB3.0 by X370 (+4 optional) 4x USB2.0 by X370 (+1 optional) |
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Grafikausgänge: | - | ||
Sound: | ROG SupremeFX Audio CODEC S1220 | ||
Netzwerk: | 1x Intel® I211-AT 10 - 1000 MBit/s |
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Besonderheiten: | ROG Aura-RGB-Beleuchtung, WaKü-Anschlüsse onBoard, ROG-Software-Paket |
mehr Details
Beschreibung:
Das ASUS Crosshair VI Extreme Mainboard unterstützt die neuen AM4 Prozessoren auf Basis der AMD Summit Ridge (Ryzen) und AMD Bristol Ridge (7th Gen. APUs), sowie die zukünftigen Generationen Raven Ridge nach einem BIOS-Update. Die Verwendung der prozessorintegrierten Grafik bleibt dann aber vermutlich ohne Funktion. Das Board enthält am I/O-Shield eine Armada an modernen USB-Schnittstellen, sowie die üblichen Audio-Anschlüsse, davon einen optischen Ausgang, sowie 5 analoge Ausgänge.Intern lassen sich zwei M.2 SSDs verbauen. Abhängig vom eingesetzen Prozessor kann die SSD beim AMD Ryzen auf 4 PCIe 3.0 Lanes setzen, bei der 7th Gen. APU lediglich auf ein S-ATA600 Protokoll. Die zweite SSD teilt sich die Lanes mit dem PCIEe x16 3.0 Slot, der nur an 8 Lanes bei einem Multi-GPU-System angebunden ist
Das Board beinhaltet den X370 I/O-Hub, der Dual-Grafikkartengespanne mit AMD CrossFireX sowie mit SLi erlaubt. Bei beiden Multi-GPU-Technologien sind jedoch die Lanes auf insgesamt 16 Stück begrenzt. Das heißt beide Grafikkarten könnten davon 8 Stück jeweils verwenden.
Der untere PCIe x4 2.0 muss sich die Lanes mit den PCIe x1-Slots teilen.
Wie man es von einem ASUS Republic of Gamers Mainboard längst zum guten Standard gehört, lässt sich dieses wunderbar für Overclocking-Versuche einsetzen, wofür das Board im eigentlichen auch konzipiert worden ist. Gegenüber dem im Preis gesunkenen ROG Crosshair VI Hero bietet das Mainboard zusätzlich 13 Anschlüsse für Gehäuse-Lüfter und ist bezüglich der verbauten Komponenten noch mehr auf Overclocking ausgelegt. Weiterhin wurde das AURA-Design weiterentwickelt und beleuchtet weitere Details. Die verbaute SSD kann unter der Chipsatzabdeckung zusätzlich noch gekühlt werden.