Steckplatz: | 1x Socket AM4 | ||
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Prozessoren: |
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Chipsatz: | AMD X370 I/O-Hub |
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Speicher: | 4x DDR SD-RAM DDR4 3200 |
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Steckplätze: |
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Storage-Ports: |
S-ATA- / P-ATA-Ports 1x M.2 max. 22110 (PCIe 3.0 x4) by AMD Ryzen oder 1x M.2 max. 22110 (SATA) by AMD 7th Gen. 6x S-ATA600 by AMD X370 |
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USB-Ports: | 2x USB3.1 by X370 I/O-Hub 4x USB3.0 by AMD Ryzen / 7th Gen. APU 2x USB3.0 by X370 optional 2x USB 2.0 (+4 optional) |
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Grafikausgänge: | HDMI 1.4 DVI-D VGA |
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Sound: | Realtek® ALC887-VD2 | ||
Netzwerk: | Realtek® RTL8111H 10 - 1000 MBit/s |
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Besonderheiten: |
mehr Details






Beschreibung:
Das ASUS PRIME X370-A ist von allen AM4-Mainboard die anlogste Ausführung der hochentwickelten digitalen Plattform. Man hat sich längst vom PCI-Steckplatz verabschiedet, und nun findet man diesem auf einem Mainboard mit dem X370 I/O-Hub. Sinnvoll ist meiner Meinung nach die Kombination aus dem Highend X370 I/O-Hub und das Verbauen zwei dieser veralteten Steckplätze meines Erachtens nicht.Zudem verzichtet ASUS bei dem PRIME X370-A auf ein CrossFireX Gespann mit zwei vollwertigen PCIe x16 3.0 Slots, auch wenn diese nur jweils an 8 Lanes angebunden wären.
Das Farbschema des Mainboards bleibt in einer Mischung aus einem schwarz PCB mit roten Leiterbahnen. Der restliche Teil des Mainboards ist Stand der Technik. Sämtliche Schnittstellen sind alle einzelnd angebunden und brauchen sich diesbezüglich keine Lanes mit anderen Komponenten teilen.
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