Format: | µATX ATX (24 Pin + 4 Pin) |
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Steckplatz: | 1x Socket AM1 Systemtakt: 100 MHz |
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Prozessoren: |
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Chipsatz: | Kabini (SoC) - |
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Speicher: | 2x DDR SD-RAM PC3 12800 64 Bit Single-Channel max. 32 GByte |
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Steckplätze: |
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Storage-Ports: | 2x S-ATA600 by Kabini (SoC) |
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USB-Ports: | 2x USB3.0 by Kabini (SoC) 2x USB2.0 by Kabini (SoC) (+4 optional) |
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sonstige Ports: | |||
Grafikausgänge: | VGA |
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Sound: | Realtek ALC887 6 Channel HD Audio |
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Netzwerk: | Realtek Gigabit 1x 10 - 1000 MBit/s |
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Besonderheiten: | S/PDIF-Header, LPT-Port und COM-Anschluss |
weniger Details
Beschreibung:
Das GIGABYTE AM1M-S2P basiert auf AMDs AM1-Plattform. Der Chipsatz befindet sich nicht auf dem Mainboard, sondern ist in der APU integriert, was die Kosten des Mainboards entsprechend günstig hält.Das AM1M-S2P ist die analoge Form des AM1M-S2H. Ein digitaler Bildanschluss in Form eines HDMi oder DVI-Anschluss sucht man vergebens. Ebenso an Board ist neben dem PCI Express x16 2.0, der nur an 4 Lanes angebunden ist, ein PCIe x1 sowie ein PCI (32 Bit) Steckplatz.
Neben den bewährten USB-Anschlüssen setzt GIGABYTE beim AM1M-S2P auf ein LPT-Port, den man noch aus alten Zeiten kennt, wo die Drucker noch über den Parallelport angeschlossen werden. Die Krönung setzt GIGABYTE mit dem COM-Anschluss, der früher zu alten analogen Zeiten für die Maus gedacht war, bevor diese an den PS2 und nachher an den USB-Port gewandert ist.
Dieses Board ist nur für diejenigen zu empfehlen, die diese veralteten Anschlüsse großen Wert legen und diese wirklich nutzen. Alle anderen sollten lieber auf das S2H-Mainboard setzen, da dieses eher dem Stand der Technik entspricht. Das Board besitzt wie fast jedes andere einen PCIe x16 2.0 Slot, an dem allerdings nur 4 Lanes angebunden sind. Weiterhin sind zwei PCI Express x1 2.0 Slots an Board. Eine Aufrüstung mit interner Peripherie ist daher bei diesem Mainboard gut gegeben. Neben den PCIe-Slots bietet das Board aber noch wesentlich mehr Schnittstellen. Zum einen besitzt das Board sowohl eine DVI-Anschluss als auch eine HDMi-Anschluss. Ein analoger VGA-Anschluss befindet sich ohnehin auf dem Board. Der verbautete Soundchip ALC 887 untetstützt 8-Kanal Audio. Die analoge Ausgabe erfolgt über die drei Buchsen an der Rückseite und über die zusätzliche Buchse am Front-Panel. Soll es eleganter und auch qualitativer erfolgen, kann mittels Bracket ein Signal über den S/PDIF-Port abgegriffen werden.